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Das Anschreiben

Das Schwierigste an der Bewerbung ist zumeist das Anschreiben. Es soll individuell und kreativ sein, Aufmerksamkeit erregen und einen positiv von der Masse abheben. Aber wer beherrscht dieses Kunststück? Um sich clever aus der Affäre zu ziehen, beauftragen manche einfach einen professionellen Bewerbungsschreiber. Für alle, denen das nicht zusagt, haben wir einige Tipps und Ratschläge zusammengestellt.
  • Anschreiben sollten möglichst nicht länger als eine Seite sein, deshalb: auf das Wesentliche konzentrieren, kein Personal­entscheider hat die Zeit, dreiseitige Anschreiben zu lesen

  • Immer einen konkreten Ansprech­partner ausfindig machen. Formeln wie: „Sehr geehrte Damen und Herren“ unbedingt vermeiden. Wenn in der Stellen­anzeige kein Ansprech­partner genannt wird oder Du Dich initiativ bewirbst, solltest Du im Unternehmen anrufen und den Ansprech­partner erfragen. Vielleicht ergibt sich dabei auch die Gelegenheit, eventuelle Fragen zu klären.

  • Verwende Schlagworte aus der Stellen­anzeige und gehe auf die speziellen Anforderungen des Unternehmens ein, die Du mit den persönlichen Berufs­erfahrungen und Fähigkeiten kombinierst. Hier solltest Du ruhig konkret werden und damit zeigen, dass Du informiert bist. Aber Achtung: nicht einfach die Stellen­anzeige wiederholen, sondern eigene Schlüssel­qualifikationen herausstellen. Schwächen und Fehler hingegen solltest Du für Dich behalten.

  • Das Anschreiben sollte weder zu unterwürfig, noch zu arrogant verfasst werden. Eine sachliche Zusammen­fassung der eigenen Fähigkeiten, gewürzt mit einer guten Prise Persönlichkeit, kommt immer noch am besten an.

  • Fasse Dich bei der Beendigungs­formel kurz. Hier reicht der Hinweis: „Ich freue mich über ein Einladung zu einem persönlichen Gespräch.“

  • Als Gruß­formel bietet sich „Mit freundlichen Grüßen“ an, danach folgen die Unterschrift und der eigene Name als maschinen­schriftliche Ergänzung.“

  • Eine Zeile unter dem maschinen­schriftlichen Namenszug kommt das Anlagen­verzeichnis.
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